Wie die Koelnmesse das Weihnachtsfest rettete

Katrin_Schoen_Autorin_Koeln_Weihnachten

Anlässlich der Weihnachtsfeier der Koelnmesse habe ich eine kleine Weihnachtsgeschichte geschrieben. Womit ich niemals gerechnet hätte: Allen hat sie so gut gefallen, dass die Geschäftsführung die Geschichte hat drucken lassen und allen Mitarbeitern als kleinen Weihnachtsgruß geschickt hat – ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich das kleine, so liebevoll gestaltete Booklet in den Händen halte. Da mich so viele Freunde gefragt haben, ob sie die Geschichte auch mal lesen dürfen: Voila. Manche Insider verstehen aber nur die Kolleg*Innen – und das ist auch gut so ;-).

Viel Spaß beim Lesen und schöne Weihnachten wünscht Euch Katrin!

Katrin_Schoen_Autorin_Weihnachten_Booklet

Wie die Koelnmesse das Weihnachtsfest rettete

„Ich rieche gar nichts!“, sagte der Weihnachtsmann irritiert zu einem seiner Engel, der ihm ein Backblech mit herrlich duftenden Lebkuchen zum Probieren hinhielt. „Hast Du wieder an den Gewürzen gespart?“, fragte der Weihnachtsmann noch einmal nach und beugte seine Nase tief über das Gebäck. „Du weißt doch: Man kann 51 Wochen im Jahr fasten, aber an Weihnachten darf es ruhig etwas mehr sein.“Der Engel ließ etwas betrübt die Mundwinkel hängen und sagte: „Nein, Nick, ich hab das Rezept von dem berühmten Lebkuchenfabrikanten aus Aachen genommen. Wie jedes Jahr seit wir den Sponsorvertrag mit denen abgeschlossen haben.“ Nikolaus Weihnachtsmann – genannt Nick – runzelte die Stirn, nahm einen der noch warmen Lebkuchen und biss hinein. Er kaute und kaute, verdrehte nachdenklich die Augen und zuckte die Schultern. „Ich schmecke auch nichts“, sagte er schließlich. „Weder süß noch salzig noch sauer oder bitter. Merkwürdig.“ „Du wirst Dir doch nicht dieses blöde Corona-Virus eingefangen haben“, hörte er jemanden hinter sich sagen und drehte sich um. Rudolph, das Rentier, war in die Plätzchenküche des Weihnachtsdorfes getreten und erklärte: „Auf der Erde kursiert ein neues Virus, das die Menschen krank macht. Zum Glück haben die meisten Menschen nur sowas Ähnliches wie die Grippe. Typische Symptome sind, dass man nichts mehr riecht und schmeckt. Ich fühl mich übrigens seit ein paar Tagen auch nicht so gut.“ Da erst bemerkte der Weihnachtsmann, dass die Nase des Rentiers heute besonders stark leuchtete. Dem Weihnachtsmann wurde ganz flau in der Magengegend. „Ist das Virus denn gefährlich?“, fragte er das Rentier, das gleich erklärte: „Für die meisten Menschen nicht, aber andere werden schwer krank und sterben daran. Man weiß leider noch nicht so viel darüber und man hat noch keine Arznei dagegen. Um zu vermeiden, dass man das Virus bekommt, darf man sich im Moment auf der Erde auch nicht treffen. Deshalb sind auch schon alle Weihnachtsfeiern abgesagt und es gibt auch keine Weihnachtsmärkte.“ „Das ist ja schrecklich!“, rief der Weihnachtsmann und riss die Hände in die Luft. „Was, wenn wir uns auch angesteckt haben? Und das so kurz vor Weihnachten? Wir müssen doch noch die vielen Geschenke rund um die Welt ausliefern! Ich frage mich nur, wo das passiert sein könnte. Wer hat mich denn angesteckt?“ Er rieb seinen Zeigefinger am Kopf, dann trübte sich seine Miene ein und er sagte: „Jetzt weiß ich, warum der Grinch mit mir letzten Monat unbedingt zur Wahlparty von Donald Trump wollte! Das Virus kommt bestimmt von ihm! Er tut wirklich alles, damit Weihnachten ausfällt!“ „Der Grinch oder Trump?“, fragte der Engel, der immer noch das Lebkuchenblech in der Hand hielt. „Als ob das einen Unterschied machen würde“, brummte Nick, der Weihnachtsmann, vor sich hin und fragt dann Rudolph, das Rentier: „Geht es denn noch anderen Bewohnern des Weihnachtsdorfes schlecht? Wie finden wir denn heraus, ob wir infiziert und für die Menschen gefährlich sind?“ „Das macht man mit einem Test“, erklärte das Rentier und schnippte mit den Fingern. Daraufhin erschien in der Backstube über ihren Köpfen eine kleine Wolke mit einem Balkendiagramm. „78% der Weihnachtsdörfler sind leider positiv getestet und müssen in Quarantäne“, las Rudolph vor. „Wie hast Du denn das jetzt so schnell rausgefunden?“, fragte der Weihnachtsmann. „Schnelltest“, sagte das Rentier lässig. „Cloudbasiert. Hat unser Weihnachts-Dino mit der neuen SAP/HANA programmiert.“ „Hä?“, sagte der Weihnachtsmann und neben der Diagramm-Wolke tanzten über seinem Kopf nun ein paar Fragezeichen. „Ach, IT-Kram“, wiegelte das Rentier ab. „Aber, wenn das so schnell geht, könnten wir den Menschen dann zu Weihnachten nicht diesen tollen Test schenken? Dann wüsste man im Handumdrehen, ob man gesund ist und ob man sich mit seinen Lieben treffen darf. Das wäre doch super!“, schlug der Weihnachtsmann vor und seine Miene hellte sich etwas auf. „Ja,“, sagte das Rentier. „Theoretisch schon möglich. Geht aber nicht.“ „Warum denn nicht?“, wollte der Weihnachtsmann wissen. „DSGVO“, seufzte das Rentier. „Da müssten wir von allen erstmal den Consent einholen. Ich fürchte, das dauert zu lange. Bis dahin ist Weihnachten rum.“ „Ach so…“. Der Weihnachtsmann, das Rentier und der Engel ließen betrübt die Schultern hängen. Nach einem kurzen Moment der Stille sprach der Weihnachtsmann aus, was alle dachten: „Wenn das so ist, muss Weihnachten wohl ausfallen.“

„Nein! Das darf nicht sein!“ Der Weihnachtsmann stemmte seine Hände energisch in die Hüften. „Das können wir nicht zulassen! Wir brauchen schnell eine Idee, wie wir Weihnachten retten können!“ „Wir könnten einen Scrum-Workshop machen“, schlug die Weihnachtselfe Elfie vor, die inzwischen ebenfalls in die Backstube gekommen war und von Nick, Rudolph und dem Engel über die missliche Lage informiert wurde. „Keine schlechte Idee“, meine Rudolph, gab dann aber zu bedenken: „Noch besser wäre es, wenn wir direkt jemanden finden würden, der sich mit sowas schon auskennt und der für uns einspringen könnte. Wir stecken hier ja alle in der Quarantäne fest.“ „Da hast Du Recht“, stimmte der Engel zu und sagte: „Am Besten wäre es, wenn jemand sich auch noch mit schönen Produkten auskennen würde. Uns fehlen noch ein paar Geschenke.“ „Und die Süßigkeitenproduktion kannst Du im Moment ja wohl auch vergessen“, gab Rudolph zu bedenken und nieste prompt auf die Lebkuchen. „Tschuldigung.“ „Kontakte in die ganze Welt wären natürlich auch nicht schlecht. Die Geschenke müssen ja in alle Himmelsrichtungen verteilt werden“, meinte Elfie und der Weihnachtsmann sagte: „Stimmt. Und gut im Organisieren müssten sie auch noch sein. Weihnachten ist schließlich ein ganz schön komplexes Projekt. Und wir müssen uns darauf verlassen können, dass alles klappt. Dafür braucht man schon ein ziemlich gutes Team.“ Er seufzte und sagte: „Wo finden wir denn auf die Schnelle Jemanden, der das alles kann? Ich fürchte, Weihnachten muss doch ausfallen. Das kriegt doch kein Mensch hin!“ „Moment mal“, sagte Rudolph und erneut tauchte eine Wolke über ihren Köpfen auf. Darin hüpfte munter ein grün-graues Logo auf und ab. „Ich hab’s einfach mal gegoogelt“, sagte das Rentier und fügte – nicht ohne Stolz – hinzu: „Ich glaube, ich habe die Lösung gefunden! Schaut mal hier. Die erfüllen alle unsere Kriterien: Die von der Koelnmesse! Ich glaube, die können das!“ „We energize your business“, las der Weihnachtsmann laut vor und sagte dann mit neuem Mut: „Also gut! Probieren wir es!“ Dann murmelte er noch hinterher: „…seit 1924. Naja, Erfahrung scheinen sie ja zu haben. Die sind ja fast so alt wie das Weihnachtsfest selbst.“ Er lies sich vom Engel das alte, rote Telefon mit der Wählscheibe geben, das nur in Notfällen benutzt wurde – die Kommunikation zur Erde war deshalb noch analog. Er sah auf die Nummer und den Namen, den ihm Rudolph herausgesucht hatte, und drehte sich nochmal zum Rentier um. „Meinst Du wirklich, dass das der richtige Mann für uns ist? Also… Ich meine… Der heißt Böse…“  „Doch, doch“, beruhigte ihn das Rentier. „Ich hab das gecheckt. Der wird nur manchmal von seiner Frau ermarnert, er solle nicht so ne Buffetfrese sein, aber sonst ist er ganz ok.“ Nick nickte und wählte.

„Frau Granrath, Frau Nussbaum. Die Lage ist ernst!“ Herr Böse hatte seine Assistentinnen in sein Büro gerufen und gab Ihnen den Auftrag: „Bitte organisieren Sie sofort eine PTS mit FK I, FK II, FK III und dem LK. Danach brauchen wir eine VAG für alle GBL, GL, PAs und Vas und Dirs im MHH oder im CC Nord und sagen Sie auch den GFs der TGs und den AVen Bescheid für eine Telko. Außerdem brauche ich UK, MK, DIMA, DDM, VD, UE sowie IT, VT, VO und die Werkstatt sowieso. OK?“ „Den AR auch?“, wollte Frau Granrath wissen. „Guter Punkt. Danke. Aber denen machen wir ein Memo, ne MiFri, ne Ppt und einen PSP. Dann sind die erst einmal beschäftigt.“

Nur wenige Stunden später stand der Messechef vor seiner versammelten Belegschaft in Köln und den digital zugeschalteten Dependancen in aller Welt und teilte ihnen mit, welch besonderer Auftrag an das Team der Koelnmesse herangetragen worden war. Mit eindringlichen Worten erklärte er der Belegschaft den Auftrag: Die Koelnmesse muss Weihnachten retten! Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren direkt begeistert von diesem einmaligen Projekt und legten mit vollem Elan los: 

Ein Team kümmerte sich sofort um die fehlenden Geschenke, denn der Wunschzettel der Erdenbürger war ganz schön umfangreich: Sofas von der imm cologne, Grills und Blumentöpfe von der spoga+gafa, ein Sack Wolle von der h+h cologne wurden ebenso organisiert wie neue Motorräder von der intermot, Hanteln von der FIBO und Pools von Aquanale. So viele Geschenke, dass man die komplette Schenker-Flotte mieten musste, organisierte man von der gamescom, der ISM, der ANUGA und natürlich von der Kind+Jugend. Und selbst ein paar teure Bilder von der Art Cologne und eine ganze Büroausstattung von der Orgatec wurden mithilfe einer Maschine, die noch von der letzten AFT irgendwo rumstand, eingepackt und auf den Weg gebracht. Und besondere Geschenkewünsche, die standardmäßig nicht zu bekommen waren, fertigten die Spezialisten aus der Werkstatt an. Nur die Bohrer und Gebisse, die noch vom Eventprogramm der IDS übrig waren, fanden merkwürdigerweise keinen Abnehmer.  Natürlich durften dabei ein paar schön getexte Worte auf hübsch gestalteten Weihnachtskarten nicht fehlen, um die sich die Kommunikationskollegen und -kolleginnen kümmerten. Dank der VIP-Datei des Weihnachtsmannes erhielten besonders nette Menschen noch ein paar Werbegeschenke der Messen, die wegen des Corona-Ausfalls liegengeblieben waren. Für die korrekten Lieferpapiere sorgte der Kundenservice. Allerdings lag jedem Geschenk auch eine 0-Rechnung und dem Hinweis auf den neuen Service-Shop bei. (Die SAP war leider schon im Weihnachtsurlaub und so war eine Umprogrammierung des Systems kurzfristig nicht mehr möglich).  Dank des großen, modernen Messegeländes konnten alle Geschenke sicher und ordentlich gelagert werden. Und aufgrund der in Hapla angelegten Pläne mit genehmigten Gangbreiten wurde auch die zu diesem Zeitpunkt geltende Corona-Schutzverordnung NRW während des ganzen Projektablaufs korrekt eingehalten. Die neue Nunav- und eSlot-App funktionierte das Team kurzerhand für die Logistik des Geschenkeversands um, die Gastronomie versorgte zusammen mit Martina und dem Eurest-Team zudem alle Kollegen und Kolleginnen während der ganzen Zeit mit den wohlschmeckendsten Weihnachtsspezialitäten – schließlich blieb für längere Kantinenpausen keine Zeit. Wer, wo und wie eingesetzt wurde: das hatte die Personalabteilung und der Betriebsrat auf dem Plan. An dieser Stelle sei noch zu erwähnen, dass Herr Böse mit dem Weihnachtsmann ausgehandelt hatte, allen Geschenken auch etwas Werbung für die Koelnmesse beilegen zu dürfen. Der Einkauf ließ es sich nicht nehmen, noch ein paar Details nachzuverhandeln. Wer kann schließlich schon sagen, dass er mit dem Weihnachtsmann gefeilscht hat! Dann wurde der Vertrag aber fix von der Rechtabteilung aufgesetzt und ins Weihnachtsdorf gefaxt. Ja. Gefaxt. Zum Glück fand sich in den Katakomben unter den Messehallen noch ein altes Faxgerät, das im Zuge der Digitalisierung eigentlich schon lange aussortiert war.  Und so konnte sich die komplette Weltbevölkerung nicht nur über ihre Geschenke, sondern auch über das größte Printmailing der Unternehmensgeschichte der Koelnmesse freuen. Einmalig! Dank des unermüdlichen Einsatzes aller Mitarbeiter und einer perfekten Logistik gelangten die Geschenke pünktlich zum Weihnachtsfest in alle Herren Länder, in denen die Vertriebspartner, Auslandsvertreter und Tochtergesellschaften der Koelnmesse ihrerseits die Verteilung organisierten.

Erschöpft sah die Koelnmesse-Belegschaft dem letzten Laster nach, der vom Messegelände Richtung Zoobrücke davonfuhr. Und man hörte aus der Menge: „Ich bin total erledigt.“

„Ich will nur noch auf die Couch.“

„Bloß keinen Finger mehr rühren.“

„Aber wir haben’s hingekriegt.“

„Wie immer!“

„Trotzdem bin ich jetzt total platt.“

Herr Böse sah Herrn Frese und Herrn Marner betrübt an und sagte: „Ich glaube, heute Abend noch eine Weihnachtsfeier im Kristallsaal zu machen, war vielleicht doch so keine gute Idee.“ Frau Bosse gesellte sich zu dem Trio und zwinkerte ihnen zu: „Haben wir doch schon anders geregelt. Machen wir in diesem Jahr digital. Sie werden sehen: Auch das macht großen Spaß!“

Im Weihnachtsdorf standen Nikolaus – Nick – Weihnachtsmann, Rudolph Rentier, der Engel und Elfie zusammen bei einem Glühwein, schauten erleichtert auf die Erde und freuten sich, dass es mit Weihnachten doch noch geklappt hatte. „Also mal so ein paar Tage nichts tun, war ja ganz schön. Aber ich freue mich doch schon, wenn wir nächstes Jahr wieder selbst loslegen können“, sagte der Weihnachtsmann und biss in einen Lebkuchen. „Mhh… schmeckt super“, lobte der Weihnachtsmann den Engel, denn er hatte inzwischen seinen Geruchs- und Geschmackssinn wiedererlangt. Auch fast alle anderen Bewohner des Weihnachtsdorfes waren wieder gesund. „Ich glaube, so geht’s den Menschen bei der Koelnmesse auch. Die wären echt froh, wenn sie wieder ihren Job machen könnten. Das sie darin ganz prima sind, haben sie ja mehr als bewiesen.“ „Das stimmt“, sagte der Weihnachtsmann und schwieg ein Weilchen.

Dann nahm er einen Stern vom Himmel, zerbröselte ihn und pustete den Sternenstaub über die Erde. Und in diesem Moment sahen die besten Wissenschaftler der Welt in die dunkle Nacht und sagten: „Oh! Ich glaub, ich hab die Lösung.“

Das Glück ist ein Samstag

Katrin Schön Autorin Köln Nippes Samstag Glück

Wenn man mich jetzt fragen würde, ob ich glücklich bin, dann würde ich ohne Umschweife sagen: Ja! Ein Sommer-Samstag wie der heutige, macht mich einfach rundum glücklich. Wenn mich morgens schon die ersten Sonnenstrahlen wach blinzeln, kann ein Tag nicht besser beginnen. Auf’s Rad geschwungen, nach Nippes gedüst und gemütlich mit einer Freundin gefrühstückt (mit Ei! Wichtig!). Spontan Pfirsiche und Mangos auf dem Markt, Gelierzucker im Rewe gekauft – gleich koche ich davon Marmelade. Ob ich experimentieren und eine Variante mit Minze oder mit Chili oder mit Grand Manier fabrizieren soll? Mal sehen, was mir zu Hause aus der Gewürzschublade entgegen springt. Damit nicht genug der Kreativität: Drei Seiten Lissie flossen mir – wieder auf dem Schillplatz sitzend und “Nippeser” süffelnd – aus dem Hirn in die Tasten. Dabei ziehen über mir ab und zu nur ein paar Quellwölkchen vor die Sonne und sorgen für ein perfektes 25-Grad-Sommer-Wetterchen. Heute Abend lasse ich mich noch von lieben Freunden bekochen. Herz, was willst Du mehr! Könnte sich das Leben nicht immer so leicht anfühlen? Aber nein! Es braucht die trüben Tage, um das Glück im Kleinen immer wieder zu erkennen und zu schätzen. Ich wünsche Euch ebenfalls einen wunderbaren Tag – was immer ihn für Euch perfekt macht. Genießt ihn und freut Euch drüber! ❤️

Ich bin wieder da

Ihr Lieben,

ruhig war es hier auf der Seite in den letzten Wochen und Monaten. Das lag daran, dass ich nicht so viel vor dem Rechner gesessen, sondern meinen Hintern durch die frische Luft bewegt hab, in der Küche rumgefuchtelt habe oder mich mit der neuen DSGVO beschäftigt habe… Ergebnis sind (aktuell) 17 verlorene Kilos und ein Relaunch der Website. Here we go! Was das Jahr 2018 noch so bringt, weiß ich noch nicht… Stay tuned!

Sonnige Grüße von Eurer Katrin